Inhaltsverzeichnis
zurück zu : [Stift Leeden] | [Hausstätten- und Höfeliste Stift Leeden ]
www.Evangelische Kirchengemeinde Tecklenburg.de
Leeden A
heute : Stift 3, 49545 Tecklenburg
Zisterzienserkloster
Stift Leeden
Fotos
Klosterkirche Leeden 1930er
Stiftsgebäude 2020, Blickrichtung Südost
Literatur
Geschichte
Graf Otto von Tecklenburg, Bruder des heiligen Bischofs Adolf von Tecklenburg, stiftete 1240 das Frauenkloster Leeden, das 1252 seinerseits das Kloster Segenstal in Vlotho besiedelte. Erst 1491 wurde das Kloster unter Bischof Konrad IV. von Rietberg durch Kloster Kamp vollrechtlich in den Zisterzienserorden aufgenommen, aber schon 1538 unter dem Druck der Reformation in ein weltliches Damenstift umgewandelt. Als solches bestand es bis 1812, ausgenommen die Jahre 1631 bis 1633, in denen es als Klarissenkloster diente.
Am 8. Februar 1945 wurde der Ort und die Kirche von der Royal Air Force bombardiert. Dadurch wurden viele Gebäude, so auch die Kirche zerstört und nach dem Krieg wieder aufgebaut. Die Klosterkirche ist heute evangelische Stiftskirche. Im erhaltenen Stiftshaus (früher Äbtissinnenhaus) befindet sich das Zisterzienser- und Stiftsmuseum Leeden. Die Ausstellung enthält Dokumente zur Gründung und Aufhebung des Klosters und gibt Auskunft über das Leben im Stift Leeden.
Quelle : Wikipedia : Kloster Leeden
Karten
Dokumente
Verweise
www.Heimatverein Leeden.de / Stiftshaus
Bilddatenbank des LWL-Medienzentrums für Westfalen
Dorf und Stiftskirche Leeden
LWL Medienzentrum für Westfalen: Kloster Stift Leeden und Dorf
www.Evangelische Kirchengemeinde Tecklenburg.de
www.Wikipedia.org / Kloster Stift Leeden
www.Wikipedia.org / Liste Baudenkmäler Tecklenburg (Westfalen)/ Nr. 25
www.Hermannshöhe-Teutoburgerwald.de / Reiseziele / Stiftskirche Leeden
Auskünfte
Kreis- und Stadtarchiv Tecklenburg
Heimatvereine
Familienforschung Tecklenburger Land (TEFAM) e.V.
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de